Neue Fakten zur Ägyptologie
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Die Himmelsscheibe von Nebra

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Entzifferung auf der Grundlage von Aufklärungsergebnissen zur Ägyptologie

25 Seiten

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Beschreibung
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Die Himmelsscheibe von Nebra

Vorbemerkung
Selbst Fachleute beklagen die nach ihrer Meinung mangelnde Überlieferung der Ägypter. Diese hätten zu den wirklich relevanten Fragen ihrer Kultur, einfach zu wenig aufgeschrieben.
Dabei existiert eine unüberschaubare Fülle von Inschriften, die mittels der Hieroglyphen ausgeführt wurden. Dieser hier offen zutage tretende Widerspruch lässt sich rational nur dadurch erklären, dass die ägypti-schen Hieroglyphen tatsächlich nicht gelesen werden können.

Das heißt in der Konsequenz, da die Grundlage der Zeitrechnung auf der Präzession der Erdachse beruht, besteht diese Symbolik primär aus Zahlen. Nur in einem geringen Umfang wurden den Zeichen zusätzlich Buchstaben zugewiesen, um die Namen der Könige schreiben zu können.

Der aktuelle Lösungsansatz
Die langjährige Beschäftigung mit Fragen zur altägyptischen Kultur eröffnet die Möglichkeit, den Inhalt der Himmelscheibe einer näheren Untersuchung zu unterziehen. Die entscheidende Voraussetzung dafür ist die Entdeckung, dass die Ägypter ihre Zeitrechnung auf der Grundlage der Präzession der Erdachse organisierten.

Einführung zur Ägyptologie
Zum Beginn also ein kurzer Abriss zu entscheidenden Fragen der Ägyptologie. Die Ausgangssituation aller Untersuchungen waren die Hinweise in dem so genannten „Turiner Papyrus“ auf einen Zeitrahmen von 36.620 Jahren sowie die durch verschiedene Bearbeiter überlieferte Aussage des Manetho, die mit 36.5251 Jahren der ersten Aussage sehr nahe kommt.

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