Neue Fakten zur Ägyptologie
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Zum Rätsel um den Dodekaeder, Teil 1

Aus Sicht geometrischer Anschauungen kann man nicht alle Kreisdurchmesser über einen Kamm scheren und mit 360 bewerten. Aus dieser Sicht wir dann der kleinste Kreis mit 6 bewertet, dann folgt 36 und 360 und u. U. auch weitere Zwischengrößen wie z. B. 60.

Ein Loch mit der Bewertung 6, von drei Kreisen umgeben, bedeutet dann 4×6=24. Daraus folgt 242 = 576, die Dauer einer Dynastie und 362 = 1296, (27×48). Mit diesen Ergebnissen wird die ägyptische Zeitrechnung einschließlich der Einbettung der Sothisperiode erreicht, denn 37×54 = 1458 Jahre für eine Periode.

Insgesamt ergeben sich beim Dodekaeder neben der 5, 12 und 20 weitere Zahlen deren Anwendungen keiner Regeln unterworfen sind. Die Teilung eines Kreises ist u. a. auch durch 5×72 möglich. Damit wird die Konstruktion eines Fünfecks ermöglicht und 12 Fünfecke zusammengesetzt, ergeben einen dreidimensionalen Dodekaeder.

Auswertung auf der Grundlage von 5, 12, 20, für die Kreise 6, 36, 360

Nicht bekannt sind hier die Größe und Bedeutung der Löcher, d. h. die Anzahl der Kreise um die Löcher, denn diese beeinflussen die einzelnen Bewertungen.

Es ist jedoch möglich, den Sachverhalt zu rekonstruieren, denn infrage kommen für den kleinsten Kreis 6, dann 36 und 360 sowie evtl. Zwischengrößen wie 18 oder 72, (5×72= 360.

Die hauptsächlichen Ergebnisse betreffen die Sothisdaten der Jahre 13122 und 11664 und zum letzteren Zeitpunkt beginnt das Mittlere Reich.

Die Erweiterung der Zeitrechnung führt schließlich zum Beginn der Regentschaft des Pharaos Cheops im Jahr 17776 der äg. Zeitrechnung; -2000 = 15776 v. Chr.

Ein Weg zur Errechnung der regulären Zeitrechnung im Umfang von 36288 Jahren.
Eine Übersicht verschiedener Kardinalzahlen.

Ein wesentlicher Anteil der Zeitrechnung auf der Basis von 1296, (362):

Zuvor kommt ein Verfahren zur Anwendung, dass zu runden Zahlen führt. Die bilden die Voraussetzungen Detail z. B. zur Chephren-Pyramide zu dokumentieren, denn der Baubeginn im Jahr 17810 dividiert durch die Dauer der einzelnen Bauphasen von 130 Jahren führt zu den Abmessungen des Bauwerks.

Beispiel für die Verwendung von runden Zahlen:

Basis der Großen Pyramide sowie der Umfang der Zeitrechnung:

Die Perioden während des Mittleren Reiches; 11664 – 4536 = 7128

Zu beachten bei dem Zeitraum von 4536 Jahren ist, dass die Periode des Mittleren Reiches nicht ein Anteil des Rasters von 8×4536 ist. Vielmehr beginnt das MR im 432. Jahr der 14. Dynastie, (12096-11520) und das Ende fällt in das 360. Jahr der 22. Dynastie, (7488-6912).

An den nummerischen Übereinstimmungen der Zeiträume sind deutlich Korrekturmaßnahmen zu erkennen. Zum Zwecke einer verständlichen Dokumentation hat man zunächst alle tatsächlichen Ereigniszeitpunkte insoweit verändert das alle beteiligten Jahresangaben rational durch 27 zu teilen sind. Damit wird eindeutig der Bezug zur Sothisperiode hergestellt.

Allerdings ist es dabei höchst unwahrscheinlich, dass das Sothisdatum von 11664 zum Beginn der Epoche tatsächlich zu diesem Zeitpunkt zutreffend ist und nur ein früheres Datum infrage kommt. Man hat diese Diskrepanz in Kauf genommen, weil u. a. bereits Inschriften realisiert worden sind und die Fertigstellung der Sphinx für das Jahr 11664 festgelegt war.

Im Jahr 9216 beginnt die 19. Dynastie und alle drei Pyramiden von Gizeh noch unvollendet.

Die Höhe des 3. Bauwerks beträgt 126, die Basis 198, (3×66), addiert = 324.
Variationen zu Pharao Cheops:

In das Jahr 34992 fällt das erste Sothisdatum des Gesamtzyklus und mathematisch endet die Zeitrechnung im Jahre Null, was dem Jahr 2000 unserer Zeitrechnung entspricht.

Diese Untersuchung beginnt mit dem Umfang von 30 Dynastien, was relativ nahe am ersten Jahr der Regentschaft von Pharao Cheops liegt.

Die Systematik des Horusauges verwendet 64 Dynastien um die größeren Epochen-Anteile mit einer Anzahl von vollständigen Dynastien zusammen zu stellen.

Anhang

112 ist zusammengesetzt aus 49 + 63 und 9×49 sowie 7×63 führt zu Basis der Cheops-Pyramide von 441 Ellen. Doch die weitere Bedeutung besteht darin, dass die Hälfte von 56 für die gesamte Zeitrechnung von Bedeutung ist, denn 9×56 = 504 und 504×72 = 36288.

Die darüber hinaus gehende Bedeutung:

Im Tempel von Abu Simbel hat man im Vorgriff die Gesamtdauer der Zeitrechnung dokumentiert und zwar auf der Grundlage von 56×9 = 504 +56 = 560. Auch kommt der Umfang des Horus-Auges von 512 zur Anwendung und wenn einmal eine rationale Teilung nicht möglich ist, finden sich Sonderzeichen, die dann entsprechende Ergänzungsgrößen darstellen.

Der Grund dazu ist, die Inschrift aktualisieren zu können, indem am Anfang Symbole gelöscht und mit gleichem Umfang, unter Verwendung anderer Symbole, zum Schluss hinzu zu fügen. Drei kleine Tafeln bezeugen diese Vorgehensweise und da der Platz beschränkt ist, wird die Dokumentation in späteren Tempelanlagen fortgesetzt.

Darüber hinaus existieren in der Inschrift 10 Hieroglyphen mit der Bedeutung von 56 und theoretisch auch 56 Symbole die jeweils 10 bedeuten. Tatsächlich finden sich u. A. auch 42 Symbole von 12 und 12 Hieroglyphen die 42 bedeuten. Es ist auf diese Weise also möglich, die Bedeutung einiger Zeichen mit Sicherheit zu bestimmen.