Neue Fakten zur Ägyptologie
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Über die Geburt der Venus

Anaximenes und Anaximander im sechsten vorchristlichen Jahrhundert und Diogenes von Appolonia im fünften Jahrhundert rechneten mit einer Zerstörung der Welt und darauffolgender Neuschöpfung.

Calvisius schreibt in Opus chronologicum (1629), das Jahr der Welt 2429
(entsprechend dem Jahr 1519 v. Chr.) dem Feuerbrand Phaethons zu.

Das Jahr der Welt 2432 (1516 v. Chr.) der Flut des Deukalion

und das Jahr der Welt 2453 (1495 v. Chr.) dem Exodus.

Christopher Helvicus (1581-1617) schreibt in Theatrum historicum (1662) das
Weltjahr 2437 der Flut des Deukalion und dem Feuerbrand des Phaethon zu,

und das Weltjahr 2453 (oder 797 a Diluvio universali) dem Auszug aus Ägypten.

Wir befinden uns in der Situation, aus den verwirrenden Zeitangaben brauchbare Zeitangaben zu entnehmen. Zunächst sind keine Bezüge zur ägyptischen Zeitrechnung zu erkennen und die Einzelheiten zu den zahlreichen vergeblichen Versuchen, werden hier nicht wiedergegeben.

Im Zuge der Aufklärung des Sachverhalts sind hauptsächlich die Zahlenangaben v. Chr. von Bedeutung. Die Ergebnisse dazu finden sich im ersten Anteil des Nachtrages. Festgestell werden kann, dass der gesuchte Zeitpunkt in das Jahr 10125 fällt und dieses Ergebnis gut in den Verlauf des Mittleren Reichs von 11664 bis 7128 passt.

Aus früheren Untersuchungen ist bekannt, dass die Zahl 999, (37×27) von Bedeutung ist und damit konnte schließlich eine weitere Verbindung hergestellt werden.

Damit wird deutlich; die Geburt der Venus ereignete sich im Jahr 10125 der ägyptischen Zeitrechnung, jedenfalls wurde diese Ereignis so dokumentiert. Ein solcher Vorgang scheint einige Jahre in Anspruch zu nehmen und wurde sicherlich nicht bereits in der ersten Phase des Vorgangs entdeckt.

Auswertung auf der Grundlage von 5, 12, 20, für die Kreise 6, 36, 360

Hevelius schrieb (lateinisch): „Im Jahre der Welt 2453 (1495 v.Chr.) wurde nach Angabe gewisser Gewährsmänner in Syrien, Babylonien und Indien im Zeichen Jo ein Komet von der Form einer Scheibe gesehen, gerade zur selben Zeit, als die Israeliten auf ihrem Zuge von Ägypten in das Gelobte Land waren. So Rockenbach. Der Auszug der Kinder Israel wird von Calvisius in das Weltjahr 2453, also 1495 v. Chr., gelegt.“56

56 J. Hevelius, Cometographia (1668), S. 794 ff.

Hinsichtlich der wahren Ursachen zunächst einige Quellenangaben nach Velikowsky:

Die babylonische Astronomie verfügte über ein Vier-Planeten-System38 wobei nicht der Planet Venus gehörte. Apollonius Rhodius berichtet von einer Zeit, „als noch nicht alle Planetenbahnen am Himmel waren.“40
Die astronomischen Werke des Altertums berichten ausführlich über die sogenannten Hörner der Venus. Man vermutet dabei die Phasen der Venus, die heute mit bloßem Auge nicht erkennbar sind73 Als Venus in die Nähe eines der Planeten kam, wurden ihre Hörner länger: es ist dies das Phänomen, welches die babylonischen Astrologen beobachteten, als Venus sich dem Mars näherte.74

38 Siebe R. Eisler, Weltenmantel und Himmelszelt (1910) II, S. 451.
40 Fernando de Alva Ixtlilxochitl, Obras Históricas (1890-1892) Bd. II: Historica Chichimeca.
73 W. Max Müller, Egyptian Mythology (1918), S. 126.
74 Leviticus 23, 32.

Daraus die folgende These:

Die Venus ist ein Produkt der Sonne, dabei bilden die sogenannten Hörner das Restmaterial der zugrunde liegenden Sonnenaktivität. Diese Erscheinung war im frühen Stadium so gravierend, dass sie mit bloßen Augen von der Erde aus zu sehen waren.

Das übrige Planetensystem geriet durcheinander und einer der Himmelskörper, vermutlich der Mars, nähert sich soweit der Erde, dass dann diese ungewöhnlichen Schwankungen ausgelöst wurden und im späteren Verlauf kehrten dann die Planeten in ihre ursprünglichen Umlaufbahnen zurück.

Dazu die Zahl 666 des wilden Tieres gem. der Offenbarung der Bibel, neu interpretiert:

Heraklit (-540 bis -475) lehrte, dass die Welt jeweils nach einer Periode von 10800 Jahren in einem Weltenbrand vernichtet würde.

Mit diesen Ergebnissen ist einer von mehreren Zusammenhängen von 10800 und den Ereignissen während des Mittleren Reiches bestätigt.

Calvisius schreibt in Opus chronologicum (1629), das Jahr der Welt 2429
(entsprechend dem Jahr 1519 v. Chr.) dem Feuerbrand Phaethons zu.

Das Jahr der Welt 2432 (1516 v. Chr.) der Flut des Deukalion

und das Jahr der Welt 2453 (1495 v. Chr.) dem Exodus.

Christopher Helvicus (1581-1617) schreibt in Theatrum historicum (1662) das
Weltjahr 2437 der Flut des Deukalion und dem Feuerbrand des Phaethon zu,

und das Weltjahr 2453 (oder 797 a Diluvio universali) dem Auszug aus Ägypten.

In der voraus gehenden Zusammenstellung sind auch beide Daten für das erste Jahr der Regentschaft von Pharao Cheops enthalten, 225×79 = 17775 sowie 176×101= 17776. Es ist allerdings ein recht aufwendiges Verfahren und deshalb werden an dieser Stelle die Details nicht behandelt.

Bei Herodot, Zweites Buch Euterpe, Ziff. 142 und 145 findet man unter Verwendung der dort angegebenen Zahlen, alle exakten Daten um den Verlauf des relevanten Zeitraums zu erkennen, die auch die hier gewonnenen Aussagen bestätigen.

Anmerkungen zur Kosmologie, (Kurzfassung)

  1. Grundsätzliches
    Es existiert keine Definition weder für die Zeit, noch für den Raum und es wird eine Solche auch niemals geben!
    Diese Tatsache führt dazu, dass der Phantasie keine Grenzen gesetzt werden und die bis heute anhaltenden Spekulationen bis zum Ender der Tage anhalten werden, was somit zur Glaubensfrage führt.
  2. Über die sogenannte Raumzeit
    Es handel sich um einen Zeitbegriff, der nichts gemein hat mit der Uhrzeit der normalen Lebenswelt. Diese Wortschöpfung kann allerdings benutzt werden, um auf den bestehenden Unterschied zu verweisen. Diesen Zeitbegriff kann man wie folgt definieren; „Die allgemeine Zeit ist die dauerhaft anhaltende Folge von Gegenwart.“
  3. Zur Gravitation
    Wie die Gravitation funktioniert ist offenbar unbekannt. Untersuchungen zur Gravitationskonstanten haben ergeben, dass es sich um eine sehr schwache Kraft handelt und schon allein deshalb ist eine Fernwirkung ausgeschlossen.

    Atome sterben nicht und ein Atom ist auch kein Perpetuum mobile. Die Energieversorgung erfolgt fortlaufend die die allgemeine elektromagnetische Strahlung. Jedes einzelne Atom verliert dabei vorübergehend Elektronen und diese ständigen Wechselwirkungen sind die Ursache der Gravitationswirkung.

  4. Zum Wesen des Lichts
    Seit Jahrhunderten wird diskutieret und u.a. auch darüber, warum das Universum nicht dauerhaft vollständig erleuchtet ist, obwohl Licht über die Dauer von vielen Millionen Jahren z. B. auch unseren Planeten erreicht.
    Trifft elektromagnetische Strahlung am Tag auf die Erdatmosphäre, wird ein Teil davon zur Wellenlänge des Lichts verändert.
    Em. Strahlung welche die Erdoberfläche erreicht, wird wiederum zum Teil von dem natürlichen Erdboden absorbiert und anderseits von undurchlässiger Materie reflektiert was wiederum Lichterscheinungen zur Folge hat.
    Man kann diesen Effekt mit einem Prisma und ohne eine besondere Versuchsanordnung direkt wahrnehmen, da die Spektralfarben bei jedem einzelnen Objekt deutlich zu erkennen sind.
  5. Himmelkörper
    Galaxien entstehen durch Explosionen, deshalb entsteht im Zentrum des Ereignisses eine kreisförmige Leere, der keine außergewöhnlichen Eigenschaften zugewiesen werden können.
    Planeten entstehen durch den Auswurf von Massen eines Zentralsterns.